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Schokofahrt #11
Paderborn <> Amsterdam
3 Tage - 660 km

Schokofahrt Niederlande Fahrrad Infrastruktur

Endlich hat es sich für mich ergeben an einer Schokofahrt teilzunehmen. Ich hatte schon seit mehreren Jahren vor die Aktion zu unterstützen, konnte aber aus den verschiedensten Gründen leider nicht teilnehmen. Nun war es endlich soweit! Das es gleich eine derartige Challenge wird, war nicht vorhersehbar. Aber warum nicht? Was sind schon 215 – 220 km am Tag? Kinderspiel, oder?

Schokofahrt 11 2022 Paderborn Pakumo

Kurze Einführung

Die Schokofahrt ist eine gemeinnützige, nicht kommerzielle Radaktion. Es wird, grundsätzlich zwei mal im Jahr, Schokolade von den Chocolatemakers in Amsterdam per Fahrrad, Lastenrad und Lastenanhänger in Europa verteilt. Die Besonderheit: Die Schokolade kommt von zertifizierten Höfen und wird per Segelschiff nach Amsterdam gebracht. Zudem ist die gesamte Fabrik mit einem Solardach bedeckt. Die Schokolade zeichnet somit einen ganzheitlich nachhaltigeren Ansatz aus.

Rahmenbedingung

Um die genannten Kilometer am Tag zurücklegen zu können ist die Ausstattung ein wichtiger Faktor. Durch die kurze Reisedauer von drei Tagen, konnte ich auf einen festen Zwischenstopp in Deventer setzen. So konnte ich an zwei Tagen am selben Standort übernachten, was den gesamten Ablauf deutlich vereinfacht hat. Als Transportmaschine kam das Rapid von Radkutsche zum Einsatz. Warum genau dieses Lastenrad? Durch den Sachs RS ist das Lastenrad mehr als ausreichend motorisiert (48 Volt System, 112 Newtonmeter) und zudem hat ein Akku satte 814 Wattstunden. Unsere „Logistik-Kutsche“ hat zudem gleich Platz für zwei Akkus unter der Ladefläche, was den Transport vereinfacht hat. Tatsächlich habe ich vier Akkus mitgeführt, um entsprechende Reserven zu haben. Route und Fahrzeug sind erklärt. Sonst hatte ich nur das Nötigste dabei: Zwei Paar Hosen und Kleinkram.

Tag 1

Los geht’s. Morgens gegen 8:00 Uhr bin ich in Paderborn gestartet. Das Wetter sollte am ersten Tag sehr wechselhaft sein. Ganz nach dem Motto „April, April, er macht, was er will“ war im Verlaufe des Tages von Regen, Sonnenschein, Regenbogen und mehrfach Hagel alles dabei. Am ersten Tag einer langen Tour steckt man solche Wettereskapaden aber noch locker weg. Da ist die Motivation noch hoch, insbesondere da das Tagesziel hinter der deutschen Grenze lag. Ein Zwischenstopp bei Verwandten in Münster hat da auch sehr gutgetan. Sachen trocken, Akkus aufladen und dann weiter Richtung Grenze. Tatsächlich war die Streckenaufteilung trügerisch. Bis Münster waren es nur um die 90 km, was den zweiten Abschnitt auf 130 km ansteigen ließ. Was sich mit dem Auto nach einem kleinen Umweg anhört, ist mit einem 60 kg Fahrrad (mit Gepäck) eine ganz eigene Hausnummer. In Kombination mit dem einzigen steilen Streckenabschnitt mit ordentlichen Steigungen über 10% wurde es Richtung Abend knackig. Viele würden jetzt denken, dass einem die Kräfte schwinden. Tatsächlich ist der größte Feind nicht der Körper, der ist immer leidensfähiger als man glaubt. Der Kopf entscheidet, ob man gut durch den Tag kommt oder nicht. Hier habe ich am ersten Tag einen größeren Fehler begangen. Wie Anfangs erwähnt war der „frühe“ Stopp ein Trugschluss, den ich mir den Kopf gesetzt hatte. Immerhin war der zweite Streckenabschnitt knapp 50 % länger. Immerhin war ein großer Teil auf der niederländischen Seite, was stark geholfen hat den ersten Tag gegen 20:15 Uhr zu beenden. Richtig gelesen, ich war mit der Radkutsche Rapid 12 Stunden unterwegs, davon knapp unter 10 Stunden im Sattel. Uff. Körperlich geschafft, musste noch eingecheckt und Essen besorgt werden. 23:00 Uhr war alles getan. Leider musste einmal pro Nacht bei den Akkus umgesteckt werden, da ich aus Gewichtsgründen nur zwei Ladegeräte mitgenommen habe.

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Tag 2

In vielerlei Hinsicht der beste Tag der Tour. Als ich morgens um 7 Uhr (ging leider nicht früher) auf dem Weg zum Frühstück war, wunderte ich mich etwas über die gute Körperliche Verfassung. Bis auf einen zwickenden Popo war ich unerwartet fit. Ich denke, ich wurde da von der Vorfreude auf die Radwege und das Ziel in Amsterdam getragen. An jeder Ecke wartet spannende und umfangreiche Infrastruktur auf einen. Besonders für jemanden, der sich intensiv mit urbaner Mobilität beschäftigt, vergleichbar mit dem Besuch im Freizeitpark. Gegen 8:15 Uhr (die Zahlen werden sich häufen) ging es in den Berufsverkehr. Was geht denn hier ab? Ich fühlte mich auf einigen Streckenabteilen wie auf der Autobahn, nur dass ich umgeben war Fahrrädern. Ob Kinder oder Erwachsene: Ich habe so viele verschiedene Personen auf Fahrrädern aller Art gesehen und war wirklich begeistert wie viele Personen mit dem Fahrrad unterwegs waren. Ich konnte mir das ein oder andere Schmunzeln nicht verkneifen. Insbesondere wenn man beim Ampelstart mit dem großen Geschoss alle stehen gelassen hat. Dank der enormen Motorleistung fühlte ich mich ein, zwei Mal wie der König der Straßen - haha. In all dem „Trubel“ und „Treiben“ hat natürlich die Infrastruktur dazu beigetragen, dass ich ohne Probleme und immer mit einem guten Gefühl unterwegs war. Auf dieses Thema gehe ich nochmals gezielt in folgendem Blogbeitrag ein: (Link). Um das hier kurz und knapp zu halten: Ich wusste immer, wo ich fahre, hatte eine gute Kommunikation zu Auto und LKW und war durchgängig auf hochwertiger und auf den Radverkehr ausgelegten Infrastruktur unterwegs. Nach den ersten 20 – 30 km im Berufsverkehr folgte die einzige „Gebirgskette“ der Niederlande. Eben mit 25 km/h+ drüber geflogen und weiter geht es an die Nordsee. Dort bin ich dann gefühlt 20 km über einen riesigen Damm geradelt. Sonne, Wasser und ein bisschen Wind. Was will man mehr als Radfahrer? Bis auf das mein Nacken aufgeben hat (Helm habe ich abgesetzt) war ich im Radfahrerparadies. Nach dem Ausflug an die frische Luft folgte ein paar kleine Ortschaften, ein zwei bewegliche Brücken und dann war schon Amsterdam in Sicht. Dies machte sich an deutlich größeren Straßenkomplexen und Autoinfrastruktur erkennbar. Aber auch hier konnte man mich nicht enttäuschen. Ganze Straßenabschnitte von paralleler Infrastruktur wurden exklusiv für Zweiräder bereitgestellt. Darauf folgte Schritt für Schritt eine immer intensivere und breitere Infrastruktur. Ob 2 m breite Radwege, Radwege über Dämme oder eine riesige Fahrradbrücke. Auf dem Weg nach Amsterdam habe ich Infrastruktur gesehen, die ich mir nicht mal erträumt hätte.

Tag 2 - Amsterdam

Amsterdam hat es klar verdient exklusiv genannt zu werden. Viele sprechen sarkastisch davon, dass man für Amsterdam einen eigenen Führerschein braucht. Dem kann ich nicht ganz zustimmen, aber dem Verkehrsgeplagt muss man sich mutig stellen. Wer hier Schwäche und Unsicherheit zeigt, wird einen schweren Tag haben. Jeder, der mich persönlich kennt, weiß, dass ich in solchen Situationen absolut aufgehe. Kleine Rennen mit Gorillas und Co. beim Ampelstart und das Vorbeiziehen mit 27 km/h an Rennradfahren hat mir natürlich riesig Spaß gemacht. Das Erlebnis ist leider nicht so leicht in Worte zu fassen, aber Fahrrad fahren in der niederländischen Hauptstadt ist eine ganz besondere Erfahrung. Allein die schiere Anzahl an Radlern erinnert einen eher an überfüllte Städte in Taiwan. Einfach faszinierend, wie eine große Stadt mit vielen verwinkelten Straßen es schafft eine dermaßen breite und umfangreiche Infrastruktur für das Fahrrad bereitzustellen. Nebenbei erwähnt gilt das auch für den ÖPNV. Ob exklusive Routen und Brücken in Industriegebiete. Hier stecken die Busse nicht im Autoverkehr fest und kommen an fast jeder Haltestelle im Zehn-Minuten-Takt an. Nach dem ganzen Bewundern und Spaß am Lastenrad fahren stand noch ein bisschen Arbeit an. Die Ankunft bei den Chocolatemakers konnte herzlicher nicht sein. Ich wurde mit Testschokolade beworfen, Kaffee und Mittagsessen wurden mir auch angeboten. Das war ein starker Motivationsschub! Gestärkt ging es nochmals durch Amsterdam. Das Wetter spielte mit Sonne und angenehm kühlen Temperaturen um die 15 - 17° Grad. Das hat nochmal besonders Spaß gemacht, aus Amsterdam raus zufahren. Einmal war das wilde Treiben im Verkehr, zum anderen das Wissen, das die Hälfte der Strecke geschafft war. Zudem machte sich die eingeladene Schokolade, zum Glück, deutlich weniger bemerkbar als vermutet. Das machte die anstehenden 100 km am Anfang deutlich angenehmer.

Tag 2 - Überland nach Deventer

Auf dem Rückweg hatte ich dann, insbesondere bei der Überquerung des Dammes, mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Auch hier waren die Rennradfahrer die beste Motivation. Ich habe über die gut 20 km gleich zwei Jungs gezeigt, wo der Hammer hängt. Deren Motivation hat sicherlich nachgelassen, ich habe mich insgeheim an den Überholvorgängen mächtig erfreut. Was mit Sachs RS und eigener Leistung alles möglich ist. Um das technisch etwas einzuordnen: Ich selber habe um die 200 Watt dauerhaft beigesteuert, was bei meinem Eigengewicht 2,01 Watt pro Kilogramm entspricht (Rennradfahrerzahlen 😉). Der Motor hat, entsprechend dem Wind und Steigungen dauerhaft 100 - 300 Watt beigesteuert mit einigen Ausreißern in den Bereich von 600 Watt. Im Gespann haben wir somit ordentlich Leistung produziert, was sich in der hohen Durchschnittsgeschwindigkeit von über 25 km/h widergespiegelt hat. Wie das Möglich ist? Generell ist eine 10 % Toleranz, vergleichbar mit den Regelungen bei Lkws zulässig. Diese nutzt der Sachs RS aktiv aus und ermöglicht somit Reisegeschwindigkeiten jenseits der 25 km/h. Nach einem spaßigen und ereignisreichen Tag bin ich wieder mal nach 20:00 Uhr am Hotel angekommen. Eben noch schnell alle wichtigen Dinge erledigt und ab ins Bett. Einen Tag noch!

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Tag 3 - Deventer --> Paderborn

Müde, aber hochmotiviert, bin ich morgens gestartet. Auf dem Plan stand noch ein kleiner Ausflug in ein Industriegebiet, um eine kleine Stichprobe der vorhandenen Infrastruktur zu machen. In dem Fall waren alle Wege in dem Industriegebiet zumindest mit rot unterlegten Fahrstreifen für Radfahrer ausgestattet. Da können wir uns eine Scheibe von abschneiden… Der Tag beginnt, wie die vorherigen Tage kühl sollte aber im Tagesverlauf die 20 Grad Marke knacken. Das Radeln auf holländischer Seite lief unauffällig. Durch das zweite Abfahren der selben Strecke war die Navigation deutlich einfacher als auf dem Hinweg. Soweit, so gut. Dann folgte aber, ganz klar unerwartet, eine starke mentale Schwächephase. Kaum ein paar Kilometer auf der deutschen Seite gefahren, hat mich fast ein Handwerker abgeräumt beim Rechtsabbiegen und die starken Bordsteine haben mein Zweithandy aus der Halterung katapultiert. Nach 300 km Niederlande fühlten sich die ersten Kilometer wie ein falscher Film an. Ich hatte auch gleich das Bedürfnis den Helm wieder aufzusetzen. In jedem Ort musste ich mir meinen Weg suchen und musste ständig zwischen Radweg, Straße und sonst was wechseln. Uff. Willkommen zurück in der eigenen Realität, Marko. Wo ich auf der einen Seite viel gelacht hab ging hier das große Fluchen los. Gerade wenn ich zum hundertsten Male mit 10 cm Abstand überholt wurde und dabei auch noch dumm angeguckt wurde. Gott sei Dank haben wir in Deutschland solide Reiserouten außerhalb der Städte. Die führen dann an schönen Schlössern und Landstrichen vorbei. Richtung Mittag konnte ich mich auch mental wieder einfangen und das „Heimweh“ führte zu einer konstant steigenden Motivation. Das Wetter im Allgemeinen hat mich bisschen auf den falschen Fuß erwischt. 20 Grad hört sich nicht nach viel an, aber im Vergleich zu den vorherigen Tagen bei 13 - 17 Grad musste ich mich doch schon anders versorgen. Sei es deutlich mehr trinken und eigentlich auch Sonnenschutz. Haha, wie immer: trotz, dass ich eine Kalkleiste bin, war ich ohne Sonnenschutz unterwegs. Englischer Krebs war also vorprogrammiert. Münster war in Sicht und der Körper hat das erste mal angefangen zu schwächeln. Egal was ich rein geschmissen habe, er wollte einfach nicht auf Touren kommen. Gott sei Dank war die Mittagspause in Münster erreicht. Eine Pizza und Weizenbier später sah die Welt schon anderes aus. Krebsrot, dafür aber nur noch 90 km bis nach Hause. In Münster startete der schnellste Sprint, der mit dem Lastenrad möglich war. In deutlich unter vier Stunden bin ich in einem Stück mit kurzen Pausen nach Hause gerast. Gerade im Kreis Gütersloh und Rietberg ist die Überlandroute nach Paderborn sehr gut geeignet, um Tempo zu machen. Das erste und auch letzte mal war ich schon kurz nach 19:00 Uhr Zuhause angekommen. Drei Tage mit gut 29 Stunden im Sattel waren geschafft.

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Fazit

Was mir bleibt? Ein spannendes Erlebnis, dass die harte Arbeit mehr als Wert war. Die Erfahrung auf niederländischer Seite hat mir in vielen Fragen der Verkehrswende die Augen geöffnet und meine Sichtweise nachhaltig geprägt. Ich werde einiges was ich gelernt habe in unsere noch junge Unternehmung mit einfließen lassen. Ich empfehle euch die leckere Schokolade im Weltladen La Bohnita, im Unverpackladen locker flockig und oder bei Losers Coffee Bar zu kaufen und zu probieren. Zum einen schmeckt sie vorzüglich, zum anderen erzählt sie eine spannende Geschichte!

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